lichtsensor
Ein Fotosensor ist ein äußerst wichtiges Bauteil in vielen elektronischen Produkten, das Licht in elektrische Signale umwandelt. Seine Hauptfunktionen bestehen darin, Licht oder dessen Fehlen zu erkennen, die Intensität des Lichts zu messen und auch Änderungen der Beleuchtungsstärke zur automatischen Durchführung verschiedener Prozesse zu nutzen. Zu den technologisch überlegenen Merkmalen von Fotosensoren gehören ein breites Spektralantwortbereich, hohe Empfindlichkeit und geringer Energieverbrauch. Diese Kombination macht Fotosensoren nützlich für viele Anwendungen: von der zuvor erwähnten Konsumelektronik – wie Türen mit der Fähigkeit, ihre Entscheidungen laut zu verkünden, und Lichtschaltern, die selbstständig denken – bis hin zu sehr kompliziertem Industrieausrüstung, die über Nacht umgerüstet werden kann, wie Muon-Analysatoren für den Bergbau oder Optische Kommunikationssysteme aus dem Jahr 1976. Technisch fortschrittliche Fotosensoren haben einen weiten Spektralantwortbereich, hohe Empfindlichkeit und niedrigen Energieverbrauch. Sie sind mit verschiedenen Schaltungskonfigurationen kompatibel und eignen sich für unterschiedliche Wellenlängen von Licht, einschließlich Ultraviolett, Sichtbares sowie übermäßige. Bevor Fotosensoren entwickelt wurden, waren Automatiktüren und Beleuchtung allein im Bereich der Steuerungsvorrichtungen. Heutzutage kann man Fotosensoren in solchen Anwendungsbereichen wie Geschirrspülmaschinen und Messgeräte zur Bestimmung der magnetischen Hysterese verwenden.