Die Vorteile der Wasserstandsmessung mit einem Ultraschallsensor – und warum Ihre potenziellen Kunden dafür interessiert sein werden. Erstens ist es nicht invasiv. Daher gibt es keinen Kontakt mit Flüssigkeiten, was theoretisch bedeutet, dass der Sensor nicht beschädigt werden kann (z. B. durch Erosion durch korrosive Substanzen oder durch Sedimentverstopfung). Darüber hinaus ist aufgrund der mechanischen Konfiguration keine regelmäßige Wartung erforderlich – was sowohl Zeit als auch Geld spart. Der Sensor liefert kontinuierliche Messungen in Echtzeit, selbst wenn sich die Pegel schnell ändern, wie z. B. langsame Wasserhammerreaktionen nach oben und unten an einer Wasseroberfläche. Es ist besonders nützlich, wenn Zeitskalen wichtig sind und eine schnellere Reaktion von entscheidender Bedeutung ist – z. B. bei Hochwasserwarnungen oder beim Betrieb von Wasserständen in Kläranlagen. Ultraschallsensoren funktionieren unter allen Wetterbedingungen und können sogar bei extremen Temperaturen eingesetzt werden, wie arktische Nächte oder Ölraffinerie-Schornsteine; in stark verunreinigten Bereichen, wo traditionelle Sensortypen überhaupt nicht arbeiten können. Und sie sind genau und zuverlässig, unabhängig von den herrschenden Bedingungen.