induktiver Nähersensor
Induktive Näherungssensoren sind ein ausgeklügeltes Instrument, das feststellen kann, ob Gegenstände oder Materialien vorhanden sind oder nicht, ohne dabei physischen Kontakt herzustellen. Zu seinen Haupteinsatzfunktionen gehören Metallerkennung, Zählen, Positionieren und das Aufrechterhalten des relativen Abstands zwischen beweglichen und feststehenden Teilen in Maschinen und Systemen, mit denen solche Geräte integriert sind. Es funktioniert durch den Einsatz fortschrittlicher Technologie. Der Sensor besteht aus einer Drahtspule, einem Oszillator, einer Detektorschaltung und einer Ausgabeschaltung, die alle nahtlos miteinander verbunden sind. Die Erfindung liefert somit hochzuverlässige sensorische Eingaben. Das Gerät arbeitet mit einem durch elektrischen Widerstand erzeugten wechselnden Magnetfeld und ist in der Lage, Spannungen zu erfassen, die in leitfähigen Objekten dadurch induziert werden. Der induktive Näherungssensor hat eine breite Palette von Anwendungen, von der Fertigung und Robotik bis hin zur Automobil- und Prozessregelungsindustrie. In vielen modernen technologischen Anwendungen ist er unverzichtbar.